Zu welcher Kategorie zählt Ihr Unternehmen? (Mehrfachauswahl möglich)
B2B
B2C
B2B2C
Welcher Branche lässt sich Ihr Unternehmen am besten zuordnen?
Automotive
Bauwirtschaft
Elektrotechnik und Elektronik
Chemie und Pharma
Energieversorgung
Fahrzeugbau (außer Automotive)
Feinmechanik und Optik
Finanzwirtschaft
Handel und Konsumgüter
Industrieller Dienstleister
IT und Telekommunikation
Luft- und Raumfahrt
Logistik
Maschinen- und Anlagenbau
Medien und Unterhaltung
Medizintechnik
Mobilitätsdienstleister
Nahrungsmittelindustrie
Software
Softwaredienstleister
Stahl und Metall
Verpackungsindustrie
Sonstige
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Ihr Unternehmen?
<50
50 - 250
251 - 1.000
1.001 - 10.000
>10.000
Wie hoch ist der Absatz der produzierten Teile pro Jahr?
<50
50 - 250
251 - 1.000
1.001 - 10.000
>10.000
Unser Leistungsangebot wird ... angeboten.
national
international
national und international
Unser Produktportfolio umfasst eher
standardisierte Produkte
kundenspez. Produkte
Wie hoch ist der Engineering-to-order Anteil?
gering
hoch
Wie sind Sie auf Subscriptionmodelle aufmerksam geworden?
Haben Sie sich bereits mit Subscriptionmodellen beschäftigt?
ja
nein
Wie hoch schätzen Sie das Potential von subscriptionbasierten Geschäftsmodellen für die produzierende Industrie hinsichtlich folgender Ziele ein?
Absicherung des Servicegeschäfts
trifft nicht zu
trifft voll zu
Ertragssteigerung pro Kunde
trifft nicht zu
trifft voll zu
Datengewinnung
trifft nicht zu
trifft voll zu
Neukundengewinn
trifft nicht zu
trifft voll zu
langfristige Kundenbindung
trifft nicht zu
trifft voll zu
Margenerhöhung
trifft nicht zu
trifft voll zu
Ideengenerierung
trifft nicht zu
trifft voll zu
Diversifikation
trifft nicht zu
trifft voll zu
höherer Marktanteil
trifft nicht zu
trifft voll zu
Leistungsverbesserung
trifft nicht zu
trifft voll zu
Sonstiges
Kann Ihrer Meinung nach der Kundennutzen bei Ihrem Leistungsangebot durch das integrierte Angebot von Produkt und Service im Subscriptionmodell erhöht werden?
ja
nein
Welche Leistungsbestandteile erachten Sie für Ihr Subscription-Angebot als besonders relevant? (Mehrfachauswahl möglich)
Service
Hardware
Software
Produkt
Welche Art von Produkten vertreibt Ihr Unternehmen bzw. Geschäftsbereich primär?
Komponenten (1-10 Teile)
Baugruppen (ca. 100 Teile)
Maschinen (ca. 1.000 Teile)
Anlagen (ca. 10.000 Teile)
Dienstleistungen
IT-Produkte
Weitere
Wie lange ist derzeit der durchschnittliche Produktlebenszyklus Ihrer Produkte?*
jährlich
alle 2 Jahre
alle 5 Jahre
länger
Ihre Produkte werden fortlaufend entwickelt und verbessert bzw. bieten einen hohen Innovationsgrad, der sich in kurzen Innovationszyklen widerspiegelt.
trifft nicht zu
trifft voll zu
Ihre Produkte sind während der Konfigurationsphase flexibel auf Kundenwünsche anpassbar.
trifft nicht zu
trifft voll zu
Das Hinzufügen bzw. Entfernen von Modulen ermöglichen ein Ergänzen bzw. Entfernen von Produktfunktionen.
trifft nicht zu
trifft voll zu
Ihre Produkte lassen sich flexibel während der Betriebsphase optimieren bzw. auf veränderte Kundenwünsche anpassen.*
trifft nicht zu
trifft voll zu
Durch welche Methoden werden Anpassungen heute vornehmlich realisiert?
physisches Nachrüsten
modularer Austausch
Software-Updates: vor Ort
Software-Updates: Over-The-Air
Firmware-Updates: vor Ort
Firmware-Updates: Over-The-Air
Es werden keine Anpassungen gemacht
Ihre Produkte besitzen Sensoren zur Erfassung von Nutzungsdaten beim Kunden.*
trifft nicht zu
trifft voll zu
Wie schätzen Sie den Vorteil für Ihren Kunden durch eine Umstellung von Investitionskosten (CapEx) zu Betriebskosten (OpEx) bzgl. Ihres Leistungsangebots ein?
trifft nicht zu
trifft voll zu
Wird das Produkt in der Bilanz Ihres Kunden abgeschrieben?
ja
nein
nicht bekannt
Der Lebenszyklus des Produkts kann verlängert werden (Lifecycle-Management).
Nur Entsorgung möglich
Nutzung von Produktresten zur Energiegewinnung
Recycling des Materials
Wiederverwerndung der Komponenten
Produkt ist wieder verwendbar
Ihre Maschinen werden beim Kunden als Teil größerer Anlagen eingesetzt.
Ja und Ausfälle anderer Anlagen bzw. Maschinen stören die Funktionsfähigkeit eigener Maschinen.
Ja aber Ausfälle anderer Anlagen bzw. Maschinen stören die Funktionsfähigkeit eigener Maschinen nicht.
Nein
Kann der Restwert Ihres Produktes bereits heute bestimmt werden?
Ja
Nein
Service
Bieten Sie derzeit Serviceleistungen (z.B. Wartungsarbeiten) für Ihre Produkte an?
Ja
Nein, wir hätten aber die notwendigen Kapazitäten und das Know-How für eine eigene Service-Abteilung
Nein, wir haben nicht die notwendigen Kapazitäten und/oder das Know-How für eine eigene Service-Abteilung
In welcher Form bieten Sie Serviceleistungen an?
Kein Service
Kooperationspartner
Inhouse
Sonstige
In welchem Umfang bieten Sie Serviceleistungen an? (Mehrfachauswahl möglich)
Kein Service
Inbetriebnahme
Maschinenumzug
Inspektionen
Wartung
Reparatur
Ersatzteile
Prozessoptimierung
Fabrikplanung
Training
Upgrades
Investitionsplanung
Predictive Monitoring
Werkzeug-Pooling
Energy Management
Performance Monitoring
Kultur und Organisation
Ihre Kunden sind auch an einem partizipativen Geschäftsmodell bzw. einer langfristigen Geschäftsbeziehung interessiert.
trifft nicht zu
trifft voll zu
Ihr Unternehmen besitzt dedizierte Vertriebsstrategien für unterschiedliche Produkte bzw. Leistungssysteme.
trifft nicht zu
trifft voll zu
Mit der Entwicklung des neuen Geschäftsmodells geht auch eine Weiterentwicklung der Mitarbeiter einher (z.B. im Vertrieb aufgrund neuer Verkaufsstrategien).
trifft nicht zu
trifft voll zu
Wie stark sind die folgenden Stakeholder bereits in die Umsetzung Ihres Subscription-Geschäftsmodells eingebunden?
Sales & Service (including hubs and agents)
geringfügig
sehr stark
Engineering
geringfügig
sehr stark
Product mgt.
geringfügig
sehr stark
Purchasing
geringfügig
sehr stark
HR, Workers council
geringfügig
sehr stark
Management (company, board)
geringfügig
sehr stark
Business development
geringfügig
sehr stark
Digital unit
geringfügig
sehr stark
Marketing communications
geringfügig
sehr stark
IT / Operations
geringfügig
sehr stark
Legal
geringfügig
sehr stark
Insurance
geringfügig
sehr stark
Finance, Accounting, Treasury
geringfügig
sehr stark
Setzen Sie Methoden zur Identifizierung zukünftiger Kundenbedürfnisse ein?
trifft nicht zu
trifft voll zu
Im Rahmen eines langfristigen Lernprozesses fließen Nutzungsdaten in die Produktentwicklung mit ein.*
trifft nicht zu
trifft voll zu
Die bestehenden Prozesse werden an neue Herausforderungen (z.B. Abrechnungsprozess, Vertriebsprozess) angepasst bzw. es würden ausreichend Ressourcen dafür zur Verfügung stehen.
trifft nicht zu
trifft voll zu
IT & Daten
Es bestehen Infrastrukturen zum Datentransfer.
Ja, es bestehende eigene Lösungen.
Ja, es bestehen Lösungen von Drittanbietern.
Nein
Ihre Produkte erlauben die Erfassung von Nutzungsdaten.
nein
Ja, kundeninitiiert
Ja, automatisiert
Eine Analyse der Nutzungsdaten findet bereits statt.
Qualitativ
Nutzung Merkmale
Nutzung Betriebspunkt
Quantitative Analyse
Welche der folgenden Betriebs- und Nutzungsdaten Ihrer Kunden nutzen Sie bereits? (Mehrfachauswahl möglich)
Wartungs- und Servicedaten
Log-/ Protokolldaten
Sensordaten
Betriebsdaten / Prozessdaten
Nutzerdaten / Kundendaten
Maschinendaten / Zustandsdaten
Leistungsdaten
Standortdaten
Bewegungsdaten
Bestandsdaten
Umgebungsdaten
Sonstige
Keine
Wofür werden die Daten genutzt? (Mehrfachauswahl möglich)
Optimierung Produkt
Verkaufsstrategie
Erprobung
Entwicklung
Qualitätssicherung
Logistik
Daten werden nicht genutzt
Sonstige
Mit der Aufnahme von Daten aus der Betriebs- bzw. Nutzungsphase verfolgen wir folgende Ziele:
Besseres Verständnis des Nutzungsverhaltens und der Kundenbedürfnisse
Automatische Durchführung Handlungsempfehlungen für Wartungsarbeiten
Automatische Durchführung von / Handlungsempfehlungen für Optimierungen
Sonstige
Die Ressourcen zur Analyse und Auswertung der Daten sind in Ihrem Unternehmen vorhanden.
trifft nicht zu
trifft voll zu
Bitte wählen Sie aus den folgenden Aussagen zum Umgang mit Daten in Ihrem Unternehmen die für Sie zutreffendste Aussage aus.
Daten sind aufgrund des steigenden Speicherbedarfs hauptsächlich ein Kostentreiber
Daten sind ein potenzielles Datenschutz- und Compliance-Problem
Daten sind die Grundlage für neue Geschäftsmodelle und Services
Daten sind ein strategisches Asset und zentraler Wettbewerbsfaktor unseres Geschäfts
Sie habensich bereits mit dem Thema Datenschutz, bezogen auf die Nutzungsdaten Ihrer Kunden, ausführlich beschäftigt und entsprechende Maßnahmen getroffen.
trifft nicht zu
trifft voll zu
Ihre Kunden haben Ihnen gegenüber einen großes Vertrauen bzgl. Ihrer Nutzungsdaten und stellen Ihnen diese zur Verfügung.
trifft nicht zu
trifft voll zu